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Stromausfälle 2014

Dezember 2014 – Landshut: In der Nacht zum Dienstag gab es in Landshut einen Stromausfall. Durch einen Erdschluss fiel um 1 Uhr der Strom aus. Die Ursache des Erdschlusses ist noch unklar. In den frühen morgenstunden waren alles Haushalte sowie die Industriegebiete wieder mit Strom versorgt.

Dezember 2014 – Aalen: Durch eine noch unbekannte Ursache kam es am Donnerstag den 04.12.2014 zu einem Stromausfall in den Gebieten Hüttfeld, Grauleshof, Zebert und Pelzwasen. Auch einige Randgebiete Aalens waren betroffen.

Dezember 2014 – March: Zu einem Stromausfall in den Teilen March, Eichstetten und Vörstetten kam es am Mittwoch (03.12.2014). Ein Landwirt hat die Kontrolle über seinen Traktor verloren und ist gegen einen Strommast geprallt. Der knickte um. Die Folge: Knapp eine Stunde waren die Haushalte in einigen Stadtteilen ohne Strom.

Dezember 2014 – Bielefeld/Dortmund: Wegen eines Defekts in einem 10.000-Volt-Mittelspannungskabel waren am frühen Donnerstagmorgen in Bielefeld Teilen von Heepen und Ubbedissen ab 4 Uhr ohne Strom. Betroffen von dem Stromausfall waren rund 3.300 Haushalte in Brönninghausen, Dingerdissen und im Bereich um die Straße Rote Erde in Heepen. Durch Umschaltungen im Stromversorgungsnetz gelang es dem Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Bielefeld bis 5.45 Uhr, alle Kunden wieder mit Strom zu versorgen.

Auch in Dortmund waren am Donnerstagmorgen zeitweise 750 Haushalte und eine Gesamtschule ohne Strom. Bis auf die Schule wurden bereits am Morgen alle Haushalte wieder an das Stromnetz angeschlossen, die Schule sollte im Laufe des Vormittages folgen. Auch hier war ein 10.000-Volt-Mittelspannungskabel defekt.

Dezember 2014 – Runkel/Beselich: Zwischen 17.22 und 18.04 Uhr gab es am Mittwocjh den 03.12.2014 einen Stromausfall in Teilen von Runkel, Arfurt, Eschenau, Hofen, Schadeck, in den Beselicher Ortsteilen Nieder- und Obertiefenbach sowie Schupbach. Wie die Süwag informiert, war ein Kabelfehler in einem 20 000-Volt-Stromkabel die Ursache.

Dezember 2014 – Brünninghausen: In Brünninghausen kam es am Donnerstagmorgen (04.12.2014) zu einem Stromausfall. Rund 750 Haushalte mussten ca. 1 Stunde ohne Stromauskommen. Uach das WDR Studio war betroffen. Die Gesamtschule im Ort musste für einen Tag geschlossen bleiben, dort dauerten die Technikerarbeiten den ganzen Tag. Auch der Straßenverkehr litt unter dem Stromausfall. An einigen Kreuzungen fielen die Ampelanlagen aus.

November 2014 – Kassel: Am Montagabend (24.11.2014) fiel in Teilen Kirchditmolds und Harleshausens zeitweise der Strom aus. Grund hierfür war ein technischer Defekt.

November 2014 – Weinheim: Ein defektes 20-Kilovolt-Kabel hat am Donnerstagmorgen (20.11.2014) im Stadtgebiet von Weinheim einen Stromausfall verursacht. Erst kam es zu zeitweisen Stromausfällen zwischen 5 und 30 Minuten, dann zu einem dreiminütigen Totalausfall.

Oktober 2014 – Fricktal-Gösgen: Durch einen starken Sturm kam es am Dienstag, 19.44 Uhr zu einem Erdschluss und einer Sicherheitsausschaltung der Stromversorgung. Betroffen waren die Fricktaler Gemeinden Gipf-Oberfrick, Oberhof, Wittnau und Wölflinswil sowie Kienberg. Der Stromausfall dauerte 13 Minuten. Die betroffenen Kunden konnten um 19.57 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Die Ursache muss noch abgeklärt werden.

Oktober 2014 – Endingen: Durch einen Defekt in einem 20.000-Volt-Schaltwerk in Endingen waren am Dienstag (21.10.2014) die Stadt Endingen sowie der Ortsteil Amoltern, die Gemeinde Forchheim, Teile von Riegel – vor allem das Neubaugebiet westlich der Landesstraße – und Bahlingen sowie die Vogtsburger Ortsteile Schelingen und Oberbergen betroffen. In Bahlingen wurde notgedrungen die öffentliche Sitzung des Gemeinderats im Rathaus abgebrochen, als sich abzeichnete, dass der Stromausfall länger dauern würde. In Endingen wurde ein Vortrag im Bürgerhaus kurzerhand bei reduzierter Beleuchtung fortgesetzt. Kurz vor 23 Uhr waren laut Auskunft der Energie Baden-Württemberg (EnBW) alle betroffenen Gebiete wieder am Netz.

Oktober 2014 – Zell: Ohne Strom mussten rund 4500 Menschen in Zell und Umgebung in der Nacht zu Montag (19.10.2014) vorübergehend zurechtkommen. Um 23.25 Uhr fiel der Strom aus. Ursache war technischer Defekt in einer Schaltstation. Vom Ausfall war auch das Zeller Krankenhaus betroffen. Für einen Großteil der betroffenen Einwohner war die Stromversorgung um 0.17 Uhr wiederhergestellt. Andere Haushalte mussten sich bis 0.45 Uhr gedulden.

Oktober 2014 – Hannover: 13.10.20.14, Montag. Verspätungen nach Stromausfall. Wegen eines Oberleitungsschadens kam der Zugverkehr in Hannover am Montagmorgen kurzzeitig zum Erliegen. Der Bahnhof war nach einem Dauerkurzschluss von 08:31 Uhr – 09:31 Uhr komplett ohne Strom.

Oktober 2014 – Sachsenheim: Aufgrund eines technischen Defektes einer alten Hochvoltanlage in einem Kellergeschoss kam es am Samstag (11.10.2014) zu großflächigen Stromausfällen in Groß- und Kleinsachsenheim. Zwischenzeitlich geriet jedoch die defekte Anlage in Brand. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Aus diesem Grund wurde durch den Stromversorger eine werksseitige Abschaltung und Erdung vorgenommen.

Oktober 2014 – Langendamm/Linsburg: Zwei durchgebrannte Bauteile in einer Trafostation verursachten am Dienstagnachmittag (07.10.2014) in einigen Teilen von Langendamm, LInsburg und Meinkingsburg einen Stromausfall. Dieser dauerte 1 Stunde an.

Oktober 2014 – Mühlbeck/Friedersdorf: Etwa 120 Stromkunden waren am Montagmittag (06.10.2014) ohne Strom. Ursache für den Stromausfall waren planmäßige Arbeiten an einer Trafostation. Für die Arbeiten wurde zwar eine Netzersatzanlage aufgestellt, diese war aber aufgrund des Verbrauchs überlastet, so dass es zu einem fünfminütigen Stromausfall kam.

Oktober 2014 – Köln: Durch ein beschädigtes Kabel, welches bei Bauarbeiten durch einen Bagger beschädigt wurde fiel in einigen Teilen Kölns der Strom aus.
Die Rheinenergie reagierte jedoch schnell und somit waren nach rund einer Stunde alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt.

Oktober 2014 – Leipzig: (Samstag, 04.10.2014) Durch ein defektes Kabel in der Burgstraße war Petersbogen, das Gebiet um die Thomaskirche und der Burgplatz bis zur Deutschen Bank ohne Strom. Auch Geschäfte direkt an der Petersstraße wurden nicht mehr versorgt und blieben dunkel. Mehrere Filialen mussten zeitweise schließen. Bankkunden konnten ihre Geschäfte an den Geldautomaten nicht mehr zu Ende führen, weil die Technik versagte. Die Störung hielt von 11.38 Uhr und 12.24 Uhr an.

September 2014 – Saarlouis: (25.09.2014) Ein Stromausfall hat bei den Ford Werken in Saarlouis stundenlang die Produktion blockiert. Rund 1000 Autos konnten deshalb nicht vom Band laufen. Zu dem Ausfall war es am Donnerstagabend gekommen, als ein Brand in einer Trafostation den Defekt auslöste. Die genaue Ursache dafür war zunächst unklar. Erst am Freitagmittag war die Störung behoben, und die Produktion konnte wieder anlaufen.

September 2014 – Düsseldorf: (25.09.2014) Am Donnerstagmorgen kam es in eingen Stadtteilen in Düsseldorf zum Stromausfall. Ca. 10.000 Haushalten ware betrroffen. Die Situation auf den Straßen war unübersichtlich, weil die Ampeln nicht funktionierten. Auch die Rheinbahn war von dem Stromausfall betroffen, diese wurde von 08:03 Uhr – 08:30 Uhr nicht mit Strom versorgt. Gegen 09:15 Uhr konnte die Stromversorgung wieder vollständig hergestellt werden. Ursache für den Stromausfall war ein Technischer Defekt im Umspannwerk am Höherweg, dort brannte ein Kupferkabel durch. So waren die umliegenden Stationen, die die Stadtteile mit Elektrizität versorgen, nicht mehr ans Stromnetz angeschlossen.

September 2014 – Landorf: Ein Brand an einer Hochspannungsleitung bei Landorf hat am Donnerstagnachmittag (18.09.2014) für einen mehrstündigen Stromausfall gesorgt.
Vermutlich ein technischer Defekt löste gegen 14 Uhr den Brand einer Hochspannungsleitung bei Landorf aus. Dieser erlosch nach einigen Minuten wieder von selbst. Für etwa drei Stunden waren Techniker damit beschäftigt den Schaden wieder zu beheben und die Stromversorgung wiederherzustellen.

September 2014 – Dillenburg: Am Donnerstagnachmittag (18.09.2014) fiel für rund 30 Minuten der Strom aus. Betroffen waren rund 9.000 Einwohner der Stadt. Grund hierfür war eine, bei Bauarbeiten, beschädigte 20.000 Volt Leitung.

September 2014 – Hamburg: Knapp eineinhalb Stunden lang waren am Freitag (19.09.2014) mehr als 1.000 Haushalte in einigen Hamburger Stadtteilen und etwa 150 Gewerbe ohne Strom. Auch Ampelanlagen fielen aus. Grund hierfür war ein Bagger, dieser hatte ein Kabel beschädigt.

September 2014 – Herzogenaurach: Durch einen Kleinunfall am Dienstagnachmittag (16.09.2014) hatten mehrere Haushalte keinen Strom. Grund dafür war ein LKW, dessen Fahrer war zu eng um die Kurve gefahren und beschäftigte somit einen Stromverteilerkasten. Es entstand ein Schaden in Höhe von 2.000 €. Der Schaden konnte am selben Tag noch behoben werden.

September 2014 – Steffisburg: In ganz Steffisburg fiel am Dienstagabend der Strom aus. Kurz nach 20:00 Uhr blieb es für ca. 10 min. dunkel. Grund für den Ausfall war ein technisches Problem in der Unterstation der BKW, in welcher die Stromspannung reduziert wird. Worin das Problem bestand, wird nun von der BKW und der Netzulg AG untersucht.

September 2014 – Leipzig/Markkleeberg: Insgesamt 2.000 Kunden des Netzbetreiberts Mitnetzstrom waren ab 18:50 Uhr am Mittwochabend (10.09.2014) ohne Strom. Ursache für den Stromausfall waren wahrscheinlich zwei Kabelfehler. Eine Kabeldiagnose wurde beauftragt. Durch den Ausfall musste am Abend auch ein Teil des Straßenbahnverkehrs unterbrochen und umgeleitet werden. Gegen 20:30 Uhr war ein Großteil der Haushalte wieder am Netz. Um die 220 Kunden mussten jedoch bis ca. 22:40 Uhr ohne Strom auskommen. Sie konnten im Laufe des Abends durch eine Netzersatzanlage wieder mit Energie versorgt werden.

September 2014 – Weinsberg: Aufgrund einiger Probleme mit der Mittelspannung kam es am Freitag (05.09.2014) gegen 09:00 Uhr in weiten Bereichen der Stadt zu Stromausfällen. Es waren Dreiviertel alller Haushalte sowie die Feuerwehr, Autobahnmeisterei und das Gewerbegebiet betroffen. Auch die SWR-Sendefrequenz war kurrzeitig vom Stromausfall betroffen.

September 2014 – Wismar: Ein 36-jähriger LKW-Fahrer hat am Freitagmorgen (05.09.2014) beim Rangieren in einer engen Straße einen Stromverteilerkasten umgerissen. Ein mehrstündiger Stromausfall kam somit zu stande. Am Fahrzeug wurde kein Sachschaden festgestellt, bei dem Stromverteilerkasten beläuft sich der Schaden auf ca. 2.000 €.

September 2014 – Prüm: Durch einen Unfall in der Nähe von Brandscheid, wobei eine Oberleitung beschädigt wurde kam es am Freitabend zum Stromausfall. Auch das Telefon- und Funknetz funktionierte nicht mehr. Lt. Polizeiangaben betraf der Ausfall mehrere Orte der Gemeinde Prüm und dauerte ca. eine Stunde.

September 2014 – Saarburg: Knapp 80 Haushalte und meherer Betriebe im Gewerbegebiet waren am Mittwochabend (10.09.2014) vom Stromausfall betroffen. Zwischen 10:00 Uhr und 10:45 Uhr hatten die Bewohner keinen Strom. Die Ursache konnte noch nicht festgestellt.

September 2014 – Hamburg: Aus ungeklärten Gründen fiel gleich zwei Mal am Montag (08.09.2014) der Strom im Hamburger Nordosten aus. Bei dem ersten Stromausfall waren 628 Haushalte bestroffen, sowie drei Gewerbe. Fast drei Stunden blieben diese ohne Strom. Der zweite Ausfall war deutlich höher. 1910 Haushalte und 179 Unternehmen hatten keinen Strom. Nach ca. 45 min. wurden jedoch alle wieder mit Strom versorgt.

September 2014 – Bad Bentheim: Am Sonntagabend (07.09.2014) hatte eine Ratte für einen Stromausfall gesorgt. Sie machte sich an einer 10.000 Volt Leitung zu schaffen und überlebte dies nicht. Rund 40 Minuten waren die Bewohner des östlichen Teils von Bad Bentheim ohne Strom.

September 2014 – Witzenhausen: Durch eine bisher unbekannte technische Störung ist es am Donnerstag, den 04.09.2014 um 10:35 Uhr zu einem kurzzeitigen Stromausfall gekommen. Ganze Straßenzüge waren mehrere Minuten ohne Strom. Damit es zu keinem erneuten Stromausfall komme, habe der Energieversorger alle Stationen nach einander zugeschaltet. Somit konnten viele Haushalte schon nach wenigen Minuten ohne Einschränkungen das Stromnetz nutzen, einige Haushalte hatten jedoch bis zu 15 min. keinen Strom.

September 2014 – Bad Waldsee: Um 14:50 Uhr am Mittwoch, den 03.09.2014 erfolte ein Stromausfall in der Waldseer Innenstadt. Ursache für den Stromausfall war das Baugebiet Frauenberg VI. Ein Mittelspannungskabel wurde durch einen Bagger bei Tiefbauarbeiten beschädigt. Bis zu einer Stunde dauerte der Stromausfall in einigen Stadtteilen. Erhebliche Einschränlungen hatten nicht nur Bewohner sondern auch Geschäfte hinzunehmen. Das Licht bliebt in den Schaufenstern aus, die Zahlung mit der EC-Karte war nicht mehr Möglich, in einem Eiscafe musste sogar die Eistheke geräumt werden.

August 2014 – Zehdenick: Durch einen Kurzschluss am Freitagnachmittag (29.08.2014) mit anschließendem Brand im Trafohaus der Havelstrom Zehdenick GmbH waren Kunden, überwiegend in den südlichen Stadtteilen, bis zu anderthalb Stunden ohne Elektrizität. Wie es zu diesem Kurzschluss kam ist noch unklar, denn die Anlage ist mit einem Überspannungsschutz ausgestattet. Die Folgen des Stromausfalls sind immer noch zu spüren. Hunderte Bewohner haben seitdem keinen Fernsehempfang, denn von dem Stromausfall war auch die Kopfstation zur Verteilung des Fernsehsignals betroffen. Desweiteren ist ein erheblicher Schaden am Wasserturm enstanden.

August 2014 – Auerbach: Am Freitag den 29.08.2014 kam es bei Kabelverlegungsarbeiten im Zusammenhang mit der Windkraftanlage in Haenohe am morgen versehentlich zu einem Stromausfall. Ursache hierfür war ein durtrenntes Stromkabel. Anders als sonst bei einem Sicherungsausfall war der erforderliche Strom von 09:15 Uhr bis 11:15 Uhr komplett weg.

Juli 2014 – Alsdorf: Am Samstagmorgen (26.07.2014) ist an der Bahnhofstraße ein Stromverteilerraum in Brand geraten. Gegen 09:18 Uhr wurde die Feuerwehr Alsdorf gerufen. Da der betroffene Stromverteiler unmittelbar an ein Bekleidungsgeschäft, einen Drogeriemarkt und den Keller eines Arztzentrums angrenzte, löste die Brandmeldezentrale für alle Gebäudeteile Feueralarm aus. Für die Dauer des Einsatzes waren ca. 4-5 Stunden lang ein Großteil der Geschäfte und Privatwohnungen an der Bahnhofstraße ohne Strom. Ebenso kam es zu Störungen von Telefon-, Internet- und Kabelfernseh-Anschlüssen. Angaben zur Brandursache sowie den insgesamt entstandenen Schaden sind noch nicht bekannt.

Juli 2014 – Immensen/Verden: Am Sonntagmittag (13.07.2014) haben mindestens zwei Blitzeinschläge für größere Schäden gesorgt. Zunächst schlug nach Polizeiangaben gegen 12:30 Uhr ein Blitz in Verden ein, wodurch der Schornstein beschädigt und das Dach teilweise abgedeckt wurde. Es kam außerdem zu einem Stromausfall in der Straße. Etwa zwei Stunden später brannt dann ebenfalls durch einen Blitzeinschlag ein Dachstuhl in Immensen bei Hannover. Dieser Brand konnte aber schnell gelöscht werden.

Juli 2014 – Eitorf/Windeck: Am Freitag (18.07.2014) waren über 3.000 Haushalte in Eitorf und Windeck von einem Stromausfall betroffen. Um 15:54 Uhr fiel in Freitag in Teilen von Eitorf und Windeck der Strom aus. Nach Auskünften des Netzbetreibers waren ca. 3.000-4.000 Menschen von dem Stromausfall betroffen. Um kurz nach 17:00 Uhr waren wieder alle betroffenen Haushalte mit Strom versorgt. Insgesamt seien ca. 20 Trafostationen in Mitleidenschaft gezogen worden.

Juli 2014 – Düsseldorf: Am 21.07.2014 war nachmittags aufgrund eines Gewitters auf dem Gelände des Heinrich-Heine-Universität un den umliegenden Stadtteilen der Strom ausgefallen. Gegen 16:43 Uhr war ein Blitz in eine Hochspannungsleitung am Gantenbergweg in Flehe eingeschlagen. Er schlug auf zwei Umspannwerke durch. Zwei Minuten später konnte die Störung über die Leitstelle der Stadtwerke behoben werden, wodurch der Strom wie gewohnt weiterfloss.

Juli 2014 – Göttingen: Am Dienstag (22.07.2014) hat ein schwerer Störfall im elektrischen Stellwerk Nörten-Hardenberg die Stadt Göttingen komplett vom Fernverkehr abgekoppelt. Tausende Fahrgäste konnten entweder Göttingen nicht erreichen oder von dort aus im Schnellbahnverkehr Richtung Süden oder Norden reisen. Laut Bahnsprecher Egbert Meyer-Lovis sei gegen 11 Uhr im Stellwerk unvermittelt die gesamte Stromversorgung ausgefallen. Der Grund blieb vorerst völlig unklar.

Juli 2014 – Bremen: Am Donnerstag (24.07.2014) hat ein Stromausfall das Stadtamt lahmgelegt. Um kurz vor 12 Uhr gingen im Gebäude an der Stresemannstraße plötzlich die Lichter aus. Ein Arbeiter einer Elektrofirma hat den Stromausfall ausgelöst, indem er ein 10.000-Volt-Kabel durchtrennte.

Juli 2014 – Delmenhorst: Am Sonntag (27.07.2014) versagten durch einen Stromausfall bedingt die Pumpen im Delmenhorster Freizeitbad und Wasser lief in die Keller. Aus Sicherheitsgründen mussten alle Badegäste das Freizeitbad verlassen, da Wasser in die Schaltkästen zu fließen drohte.

Juli 2014 – Eisleben: Am Donnerstagmittag (24.07.2014) fiel im Stadtzentrum fast eineinhalb Stunden lang der Strom aus. In einer Trafostation war es zu einem technischen Defekt gekommen. Als Folge dessen steckten zwei Frau in einem Aufzug fest.

Juni 2014 – Ettlingen: Am Dienstagvormittag (03.06.2014) hat es in Ettlingen gegen 09:20 Uhr für rund eine halbe Stunde einen Stromausfall gegeben. Betroffen war davon die Innenstadt Ettlingens. Deshalb konnte beispielsweise die Stadtverwaltung in diesem Zeitraum nur begrenzt mit der Außenwelt kommunizieren – Telefon & E-Mail-Verkehr waren eingeschränkt. Die defekte Stelle konnte in der Trafostation im alten Ettlinger Feuerwehrhaus in der Pforzheimer Straße lokalisiert werden.

Juni 2014 – Münster/Mecklenberg: Am Freitag, den 06.06.2014 soll ein Bagger bei Arbeiten auf dem Schulgelände gegen 12:00 Uhr ein zentrales Versorgungskabel gekappt haben. Damit war die Schule komplett ohne Strom. Das Problem sei an der privaten Trafo-Station der Schule aufgetreten.

Juni 2014 – Hille/Oberlübbe: Am Mittwochabend (04.06.2014) hat ein defektes Stromkabel zwischen der Ulmenstraße und der Berggstraße in Oberlübbe zu einem Stromausfall in Oberlübbe, Unterlübbe, Eickhorst, Rothenuffeln und Hille geführt. Gemäß der Angaben des Pressestellers des Versorgers Westfalen-Weser-Energie ging aufgrund der Störung um kurz vor 22:00 Uhr im Umspannwerk Hille ein Kabelstrang vom Netz. Gegen 23:15 Uhr waren wieder alle betroffenen Haushalten mit Strom versorgt.

Juni 2014 – Oberhausen: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (10.-11.06.2014) waren zwischen 23:50 – 00:30 Uhr ca. 1.800 Haushalte immer wieder für einzelne Minuten im Dunkeln. Nach Angaben des Oberhausener Energieversorgers EVO gab es stadtweit kleinere Stromausfälle. Blitze und Sturmböen machten dem Oberhausener Stromnetz ordentlich zu schaffen, sodass es wegen den elektrischen Entladung zu Spannungseinbrüchen im Stromnetz kam. Zum Teil fiel auch die Straßenbeleuchtung aus – der Grund dafür war nach Angaben der EVO wohl auch, dass die Straßenlichter zum Teil in Oberhausen noch immer über Freileitungen an das Stromnetz angeschlossen sind. Diese Leitungen sind über den Straßen befestigt und konnten etwa duch abgeknickte Äste beschädigt werden.

Juni 2014 – Aumund-Hammersbeck: Am Mittwoch, den 11.06.2014 mussten 350 Haushalte ohne Strom auskommen. Es wird vermutet, dass ein einen Kurzschluss im Erdreich gab, so der Pressesprecher der SWB, Alexander Jewtuschenko. Die Haushalte würden derzeit über eine Ersatzleitung versorgt, da der Defekt bis jetzt noch nicht behoben worden sei. Da Bremen über ein unterirdisch verlaufendes Kabelnetz von rund 6.600 Kilometern versorgt werde, seien regionale Stromausfälle nichts außergewöhnliches.

Juni 2014 – Freiburg: Am Donnerstagabend (12.06.2014) ist in einem Teil des Industriegebiets Freiburg-Nord der Strom ausgefallen. Um 19:00 fiel der Strom aus. Die Stromversorgung war für die ersten Kunden schon nach 30 Minuten wiederhergestellt. Gegen 21:18 Uhr war auch der letzte Kunde wieder mit Strom versorgt. Der Grund für den Stromausfall stand noch nicht fest.

Juni 2014 – Rosenheim: Am frühen Samstagnachmittag (14.06.2014) gab es in Rosenheim einen fast vierstündigen Stromausfall, bei dem Verkehrsampeln ausfielen, Aufzüge steckengeblieben sind uvm. Die Ursache war ein Kabelschaden in der Innenstadt, der gegen 14:00 Uhr auftrat. Aufgrunddessen funktionierte das Schaltsystem der Stadtwerke nicht mehr.

Mai 2014 – Berlin: Ein Frühlingsgewitter mit Sturmböen und Starkregen hat am 10.05.2014 über weite Teile Westdeutschlands getobt. Ein Blitz schlug im Umspannwerk im hessischen Vellmar ein. Von dem anschließenden Stromausfall waren ca. 35.000 Menschen betroffen.

Mai 2014 – Lindlar: Im Nordosten der Gemeinde Lindlar ging am Freitagmorgen (09.05.2014) fast nichts mehr. Genau zur Hauptgeschäftszeit war der Ort für ca. 2 Stunden ohne Strom. Grund für den Stromausfall war die Spitze eines Baumes, die bei Kaiserau in die 10-kV-Leitung gestürzt ist. Nach Angaben des Netzbetreibers „Belkaw“ ereignete sich die Störung um 09:00 Uhr vormittags. 27 Stationen waren davon betroffen, die die Lindlaer Ortsteile Frielingsdorf, Kuhlbach, Scheel und Lichtinghagen mit Strom versorgen.

April 2014 – Juelich: In der Nacht zum Ostermontag (20.04.) gab es gegen zwei Uhr morgens in der Stadt – zwischen dem Stolper Weg und der Schneiderstraße zu einem ca. 40-minütigen Stromausfall. Der Grund für den Stromausfall war nach Angaben der Stadtwerke eine Kabelstörung. Um die Stromversorgung weiterhin gewährleisten zu können, wurde noch in der Nacht ein Stromgenerator installiert.

April 2014 – Wehr: Am frühen Donnerstagmorgen (24.04.) haben zwei defekte Hochspannungskabel in manchen Stadtgebieten einen Stromausfall verursacht. Nach Angaben der Energiedienst Netze GmbH blieb der Strom um 07:07 Uhr weg. Die Ursache lag bei zwei schadhaften 20-Kilovolt-Kabeln. Durch aktive Umschaltung in der Netzleitstelle waren alle Verbraucher bis 07:51 Uhr wieder am Netz. Was genau den Defekt an den Kabeln verursacht hat, ist zurzeit trotz eingehender Untersuchungen noch unklar.

April 2014 – Frankfurt: Am Donnerstag, den 17.04. hat ein Stromausfall im morgendlichen Frankfurter Berufsverkehr Teile der U-Bahnlinie 3 lahmgelegt. Insgesamt waren neun Stationen zwischen der Endhaltestelle Oberursel-Hohemark und Oberursel-Bahnhof betroffen, wie die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) mitteilte. Die Störung wurde nach ca. 1,5 Stunden behoben. Die Ursache konnte jedoch nicht festgestellt werden.

April 2014 – Wesel: Durch den Brand eines Kunststoffmüllcontainers auf einem Hinterhof zu den Häusern Hohe Straße wurden eine Garagenaußenwand und eine Trafostation des örtlichen Stromnetzes zerstört. Für die Dauer der Arbeiten mussten bei ca. 240 Haushalten der Strom abgeschaltet werden.

April 2014 – Schwandorf: Am 08.04. kam es seit ca. 20:00 Uhr zu einem Stromausfall im Stadtgebiet von Schwandorf. An der Hoher-Bogen-Straße 30 kam es zu einem Brand in einer Trafostation. Die Ursache des technischen Defekts ist bislang noch ungeklärt. Mehrere Einrichtungen, darunter auch das Krankenhaus St. Barbara Schwandorf mussten daher auf Notstrom umschalten.

April 2014 – München: Am 08.04. ging in den Morgenstunden des Münchner Nordens nicht viel. Ein Stromausfall hatte weite Teile in den nördlichen Stadtbezirken lahmgelegt. Unter anderem betroffen waren die Ampelanlagen am Ring. Ohne polizeiliche Hilfe wäre es zu einem totalen Stillstand gekommen. Durch den Ausfall der Ampelanlagen kam es zu langen Rückstaus, bei dem die Autofahrer viel Geduld aufbringen mussten. Ein technischer Defekt war die Ursache für den Stromausfall, der jedoch von den Stadtwerken gegen halb neun behoben werden konnte.

März 2014 – Wolfsburg: Ein Stromausfall hat die niedersächsische Großstadt Wolfsburg am Samstag (08.03.) zum Teil lahmgelegt. Vier Generatoren fielen im VW-Kraftwerk aus, das auch die Stadt versorgt. Unter anderem musste eine Sonderschicht in der Golf-Produktion abgebrochen werden. Betroffen war nach Polizeiangaben das Gebiet östlich von Fallersleben. Geschäfte wurden geschlossen, Ampeln fielen aus, Fahrstühle blieben stehen und in den Krankenhäusern sprangen die Notstromaggregate an. Gegen 09:00 Uhr fiel der Strom in der Kernstadt aus, bei der rund 50.000 Haushalte betroffen waren. Knapp 2 Stunden später sei das Netz schrittweise wieder aufgebaut worden. Gegen 12:00 Uhr waren betroffenen Stadtteile wieder mit Strom versorgt worden.

Februar 2014 – Zorneding: Am späten Donnerstagabend (28.02.) fiel der Strom für zwei Stunden aus. Davon betroffen waren auch 12.000 Haushalte in Vaterstetten und Grasbrunn. Schuld an dem Stromausfall war ein kaputter Trafo im Umspannwerk in Vaterstetten und ein Defekt an einem von dort nach Zorneding führenden Erdkabel. Einen Tag nach dem Stromausfall erklärte ein EON-Sprecher, dass eine Reihe unglücklicher Umstände für den ungewöhnlich langen Blackout verantwortlich war. Einerseits habe es einen Kurzschluss eines Erdkabels gegeben. Andererseits ging im Umspannwerk am Philipp-Maas-Weg in Vaterstetten der Umschalter an einem Trafo kaputt. Nach ungefähr zwei Stunden hätten die Mitarbeiter die Stelle eingrenzen können, sodass der Strom im maschenartig verlegten Netz umgeleitet werden konnte.

Februar 2014 – Edingen: Am 18.02. wurde bei Bauarbeiten an der Königschaffhauser Straße ein Mittelspannungskabel beschädigt. Der Stromausfall legte in der Zeit von 13:15 – 14:12 Uhr das Wohngebiet südlich der Königschaffhauser Straße lahm. Der Grund hierfür war laut des Energieversorgers EnBW ein „Baggerbiss“. Nach ca. einer Stunde waren lt. EnBW wieder alle Kunden mit Strom versorgt.

Februar 2014 – Stuttgart: Am Mittwochmorgen (12.02.) hat es in Stuttgart-Mitte gleich zwei Stromausfälle gegeben. Am Hauptbahnhof fiel für rund zwei Stunden der Strom an Anzeigetafeln, Rolltreppen und Fahrscheinautomaten aus. Bei Bauarbeiten für die Neubaustrecke der Stadtbahn U12 wurde in der Heilbronner Straße ein Kabel beschädigt. Entgegen ersten Angaben eines EnBW-Sprechers besteht kein direkter Zusammenhang zu den Bauarbeiten für Stuttgart 21. Gegen 08:52 Uhr waren die Arbeiter gerade dabei, ein Kabel zwischen dem Umspannwerk in der Heilbronner Straße und dem Hauptbahnhof zu verlegen, als es zu dem Defekt an dem Kabel kam. Gegen 11:20 Uhr hatten die Arbeiter das unterirdische Kabel repariert, über das im Normalfall 10.000 Volt fließen und das den Hauptbahnhof Stuttgart mit Strom versorgt.

Januar 2014 – Bad Kreuznach: In der Nacht zum Sonntag (04.01.2014) kam es in vier Gemeinden für mehrere Stunden (23:45 – 02:30 Uhr) zu einem Stromausfall. Betroffen waren die Gemeinden Windesheim, Guldental, Waldlaubersheim und Bretzenheim. Laut Mitteilungen der RWE war ein technischer Fehler die Ursache für den Stromausfall.