Dezember 2013 – Augsburg: Am umsatzstarken Silvestertag (31.12.2013) hatte ein Defekt an einem Erdkabel die Innenstadt für rund 45 Minuten in Teilen lahmgelegt. Mehrere Tausend Haushalte zwischen Altstadt und Prinzregentenplatz waren ohne Strom, auch die Geschäfte in der Fußgängerzone und am Stadtmarkt. Laut dem Stadtwerkesprecher, Herrn Jürgen Fergg, hat es im Bereich Prinzregentenstraße/AOK einen Kurzschluss gegeben. Offenbar waren durch Außeneinwirkungen Risse entstanden, durch die Wasser eingedrungen ist.
Dezember 2013 – Wesseln: Am Mittwochmorgen (11.12.2013) gingen in weiten Teilen von Wesseln, Weddingstedt und Lohe-Rickelshof die Lichter aus. Betroffen waren Geschäfte, Handwerksunternehmen sowie zahlreiche Privathaushalte. Der knapp einstündige Stromausfall wurde bei Tiefbauarbeiten in Weddingstedt verursacht. Dabei beschädigte ein Bohrer ein wichtiges Verteilerkabel. Laut dem Pressesprecher der Schleswig-Holstein Netz AG, Herrn Volker Mielisch konnten die Betroffenen durch Umschaltungen wieder mit Elektrizität versorgt werden.
Dezember 2013 – Lünen: Am 11.12.2013 waren ca. 6.000 Haushalte in Lünen von dem Stromausfall in der Lüner Innenstadt betroffen. Arbeiten an einem Schalthaus an der Graf-Adolf-Straße waren dem Ausfall vorangegangen. Den Mitarbeitern der Stadtwerke unterlief eine Fehlschaltung, die den Stromausfall in der Zeit von 13:32 – 13:41 Uhr verursachte.
Dezember 2013 – Wernigerode: Am 08.12.2013 ist es in Wernigerode in ca. 3.000 Haushalten zu einem Stromausfall gekommen. Gegen 00:45 Uhr waren in Teilen von Hasserode und nahe des Westerntors die Lichter ausgegangen. Störungen an Mittelspannungskabeln in der Mittelstraße und der Kirchstraße waren die Ursache für den Stromausfall, der jedoch nach kurzer Zeit wieder behoben werden konnte.
Dezember 2013 – Euskirchen-Palmersheim: Am Sonntagnachmittag sind zahlreiche Haushalte von einem Stromausfall betroffen gewesen. Ein Defekt an einem 11.000-Volt-Mittelspannungskabel war der Grund. Die Störung begann laut RWE-Unternehmen Weser um 15:26 Uhr. Betroffen waren insgesamt 26 Ortsnetzstationen (offizielle Bezeichnung der grauen Stromkästen am Straßenrand).
Dezember 2013 – Am Donnerstagabend (12.12.2013) gab es einen rund 15-minütigen Stromausfall ab etwa 20:30 Uhr in der Bonner City und im Stadtbezirk Hardtberg (Duisburg, Medinghoven und Brüser Berg). Ob der Stromausfall auf das Orkantief „Xaver“ zurückzuführen ist, ist noch unklar.
Dezember 2013 – Gummersbach/Windhagen: Am 04.12.2013 waren im Laufe des Morgens (08:50 – 09:30 Uhr) 50 % der Anschlüsse im Gummersbacher Stadtteil Windhagen sowie Teile der Gummersbacher Innenstadt ohne Strom. Ursache waren Baggerarbeiten in der Werner-von-Siemensstraße. Die Techniker vor Ort konnten den Schaden jedoch rasch orten und beseitigen.
Dezember 2013 – Ascheberg: Am Samstagabend, den 31.11.2013 war nach Auskunft der RWE eine defekte Übergangsuffe an einem Erdkabel für den rund 45-minütigen Stromausfall verantwortlich. Ab etwa 21:00 Uhr trat der Stromausfall in Ascheberger Süden auf. Diese Störung konnte nach ungefähr 45 Minuten wieder behoben werden. Die Stromversorgung sei über eine andere Zuleitung wiederhergestellt worden.
November 2013 – Erfurt: Am Sonntag (24.11.2013) kam es aufgrund von Manipulationen an einer im Gebäude befindlichen Trafostation in der Zeit von 15:30 bis 19:40 Uhr zu Stromausfällen an folgenden Objekten:
- Wohn- und Gebäudekomplex Mittelhäuser Straße 22
- Ampelanlage Mainzer Straße (Bedarfsampel Vilnius Passage)
- Sendeanlagen von zwei Mobilfunkbetreibern
Als Ursache für den Stromausfall wurde ein Täter genannt, der ein Abrisshaus aufgesucht hatte und hierbei einen unbekannte Menge an Buntmetall entwendethatte.
November 2013 – Ahlen: Am Montag (11.11.2013) sind um 16:16 Uhr in 450 Haushalten und mehreren Unternehmen im östlichen Bereich der Stadt die Lichter ausgegangen. 18 Minuten später war die Versorgung größtenteils wiederhergestellt, um 16:39 Uhr war auch der verbliebene Rest wieder am Netz. Die Stadtwerke hatten die gemeldete Störung an der Station Meisterweg, an der noch 20 weitere 10-KV-Stationen hingen, sofort repariert.
November 2013 – Häggenschwil: Am frühen Sonntagmorgen (10.11.2013) ist es im Gebiet Stegen zu einem Stromausfall gekommen, der von einem Verkehrsunfall verursacht wurde. Die kurz vor 3 Uhr gerufene Polizei konnte auf der Alten Konstanzerstraße Schleuderspuren feststellen, die bis ins angrenzende Wiesland verliefen. Die Polizei vermutet, dass der Fahrzeugführer das Sicherungsseil des Strommasts überfuhr und dabei den Mast beschädigte.
November 2013 – Bisingen: In der Nacht zu Donnerstag auf Freitag (07. – 08.11.2013) waren Teile von Bisingen, Zimmern und Wessingen von einem Stromausfall betroffen. Die Deutsche Bahn hatte bei Tiefbauarbeiten ihrer Nachtbaustelle beim Bahnhof Zollern ein Kabel beschädigt. Dabei handelte es sich um ein Mittelspannungskabel mit 20.000 Volt. Um 00:40 Uhr fiel der Strom in den Gemeinden aus. Nach etwa 40 Minuten seien die größten Teile der Ortschaften wieder mit Strom versorgt gewesen.
Aufgrund eines Folgefehlers, den die Kabelbeschädigung der EnBW ausgelöst hatte, kam es zu einem weiteren Kabeldefekt, der Teile von Bisingen betraf. Deren Versorgung war erst nach 97 Minuten wiederhergestellt.
November 2013 – Steinau/Sinntal: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (06. – 07.11.2013) kam es zu Versorgungsunterbrechung im Mittelspannungsnetz der OsthessenNetz GmbH. Hiervon waren insgesamt 463 Kunden in den Ortschaften Steinau-Marjoß und Sinntal-Jossa betroffen. Ein Ast, der durch einen Sturm in die Mittelspannungsfreileitung getragen wurde und einen Kurzschluss verursachte war der Grund für den Stromausfall. Die Störungsstelle konnte von den Spezialisten der OsthessenNetz GmbH isoliert und umgangen werden, sodass alle betroffenen Verbraucher um 2:57 Uhr wieder versorgt waren.
November 2013 – Parchim: Am Donnerstagmorgen (07.11.2013) ist es in Parchim bei 1.400 Haushalten zu einem Stromausfall gekommen. Betroffen war auch das Krankenhaus, bei dem jedoch die Notstromaggregate die Versorgung für die Dauer des Stromausfalles übernahmen. Die Ursache für den Stromausfall war nach Angaben zufolge ein Bagger der bei Bauarbeiten ein Kabel leicht beschädigt hatte. Zu der Störung sei es jedoch nur gekommen, weil in der Nacht sehr starker Regen einsetzte und dieser das Erdreich tief durchfeuchtete. Nach ca. 3,5 Stunden war auch der letzte Kunde wieder am Netz gewesen.
November 2013 – Weißenhorn: Am Freitag (01.11.2013) kam es in der Eisenberger Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein unbekanntes Fahrzeug einen Strommast beschädigte. Dadurch kam es zu kurzzeitigen Stromausfällen im Ort.
November 2013 – Karlsruhe: Am Montagabend (11.11.2013) führte um 23:00 Uhr ein Kabelfehler im Mittelspannungsnetz zu einem Stromausfall in der Oststadt. Etwa 2.000 Haushalte waren ohne Strom. Ein Teil der Betroffenen war jedoch nach 3 Minuten bereits wieder an das Netz angeschlossen. Im Bereich Durlacher Tor dauerte die Wiederversorgung durch den mobilen Schaltdienst 38 Minuten, im Bereich der Haid-und-Neu-Straße 47 Minuten.
November 2013 – Leipzig: Am Montag (11.11.2013) waren zeitweise etwa 2.800 Netzkunden der Leipziger Stadtwerke (SWL) ohne Strom. Die Ursache war ein Fremdverschulden auf einer Baustelle gegen 10:38 Uhr, welcher zu einem Teilausfall in der Südvorstadt geführt hat. Dieser Schaden wurde jedoch relativ schnell wieder behoben. Aufgrund der anhaltenden Bautätigkeit ist es in den vergangenen Wochen und Monaten in Leipzig zu mehrfachen Stromausfällen gekommen. Anfang Oktober waren 2.000 SWL-Kunden im Leipziger Osten betroffen, vor zwei Wochen blieb in 2.500 Haushalten im Süden, Osten und Nordosten temporär der Strom weg.
November 2013 – Regensburg: Im Bereich des Inneren Westens waren am 05.11.2013 um 10:12 Uhr mehrere Mittel- und Niederspannungsleitungen ausgefallen. Betroffen waren die Puricellistraße, die Hedwigstraße, die Agnesstraße, die Utastraße, der Weinweg, Teile der Messerschmittstraße mit Ausnahme des Westbads und auch die Hermann-Köhl-Straße. Hier war der Regionalsender TVA zeitweise vom Strom abgeschnitten gewesen. Laut Rewag-Pressesprecherin konnte ein großer Teil des Netzes gegen 11:00 Uhr wieder zugeschaltet werden. Die Ursache für den Stromausfall kann nur schwer nachvollzogen werden, weswegen es auch schwer sein wird, den Grund ausfindig zu machen.
November 2013 – Bad Oeynhausen: In weiten Teilen Bad Oeynhausens ist Dienstagvormittag (12.11.2013) in der Zeit zwischen 9.40 Uhr und 10.25 Uhr nach der Störung eines Mittelspannungskabels der Strom ausgefallen. Zwischenzeitlich konnte die Stromversorgung über eine Ringleitung wieder hergestellt werden. Von dem Komplett-Ausfall war in Bad Oeynhausen unter anderem der Werre-Park betroffen. Möglich, dass der Stromausfall auch Auswirkungen auf den Netzanbieter Unitymedia im Großraum Minden hatte, wo im selben Zeitrahmen Fernsehen, Telefon und Internet nicht funktionierten
November 2013 – Ahlen: Am Montag (11.11.2013) sind um 16:16 Uhr in 450 Haushalten und mehreren Unternehmen im östlichen Bereich der Stadt die Lichter ausgegangen. 18 Minuten später war die Versorgung größtenteils wiederhergestellt, um 16:39 Uhr war auch der verbliebene Rest wieder am Netz. Die Stadtwerke hatten die gemeldete Störung an der Station Meisterweg, an der noch 20 weitere 10-KV-Stationen hingen, sofort repariert.
November 2013 – Häggenschwil: Am frühen Sonntagmorgen (10.11.2013) ist es im Gebiet Stegen zu einem Stromausfall gekommen, der von einem Verkehrsunfall verursacht wurde. Die kurz vor 3 Uhr gerufene Polizei konnte auf der Alten Konstanzerstraße Schleuderspuren feststellen, die bis ins angrenzende Wiesland verliefen. Die Polizei vermutet, dass der Fahrzeugführer das Sicherungsseil des Strommasts überfuhr und dabei den Mast beschädigte.
November 2013 – Bisingen: In der Nacht zu Donnerstag auf Freitag (07. – 08.11.2013) waren Teile von Bisingen, Zimmern und Wessingen von einem Stromausfall betroffen. Die Deutsche Bahn hatte bei Tiefbauarbeiten ihrer Nachtbaustelle beim Bahnhof Zollern ein Kabel beschädigt. Dabei handelte es sich um ein Mittelspannungskabel mit 20.000 Volt. Um 00:40 Uhr fiel der Strom in den Gemeinden aus. Nach etwa 40 Minuten seien die größten Teile der Ortschaften wieder mit Strom versorgt gewesen.Aufgrund eines Folgefehlers, den die Kabelbeschädigung der EnBW ausgelöst hatte, kam es zu einem weiteren Kabeldefekt, der Teile von Bisingen betraf. Deren Versorgung war erst nach 97 Minuten wiederhergestellt.
November 2013 – Steinau/Sinntal: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (06. – 07.11.2013) kam es zu Versorgungsunterbrechung im Mittelspannungsnetz der OsthessenNetz GmbH. Hiervon waren insgesamt 463 Kunden in den Ortschaften Steinau-Marjoß und Sinntal-Jossa betroffen. Ein Ast, der durch einen Sturm in die Mittelspannungsfreileitung getragen wurde und einen Kurzschluss verursachte war der Grund für den Stromausfall. Die Störungsstelle konnte von den Spezialisten der OsthessenNetz GmbH isoliert und umgangen werden, sodass alle betroffenen Verbraucher um 2:57 Uhr wieder versorgt waren.
November 2013 – Parchim: Am Donnerstagmorgen (07.11.2013) ist es in Parchim bei 1.400 Haushalten zu einem Stromausfall gekommen. Betroffen war auch das Krankenhaus, bei dem jedoch die Notstromaggregate die Versorgung für die Dauer des Stromausfalles übernahmen. Die Ursache für den Stromausfall war nach Angaben zufolge ein Bagger der bei Bauarbeiten ein Kabel leicht beschädigt hatte. Zu der Störung sei es jedoch nur gekommen, weil in der Nacht sehr starker Regen einsetzte und dieser das Erdreich tief durchfeuchtete. Nach ca. 3,5 Stunden war auch der letzte Kunde wieder am Netz gewesen.
November 2013 – Weißenhorn: Am Freitag (01.11.2013) kam es in der Eisenberger Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein unbekanntes Fahrzeug einen Strommast beschädigte. Dadurch kam es zu kurzzeitigen Stromausfällen im Ort.
November 2013 – Karlsruhe: Am Montagabend (11.11.2013) führte um 23:00 Uhr ein Kabelfehler im Mittelspannungsnetz zu einem Stromausfall in der Oststadt. Etwa 2.000 Haushalte waren ohne Strom. Ein Teil der Betroffenen war jedoch nach 3 Minuten bereits wieder an das Netz angeschlossen. Im Bereich Durlacher Tor dauerte die Wiederversorgung durch den mobilen Schaltdienst 38 Minuten, im Bereich der Haid-und-Neu-Straße 47 Minuten.
November 2013 – Leipzig: Am Montag (11.11.2013) waren zeitweise etwa 2.800 Netzkunden der Leipziger Stadtwerke (SWL) ohne Strom. Die Ursache war ein Fremdverschulden auf einer Baustelle gegen 10:38 Uhr, welcher zu einem Teilausfall in der Südvorstadt geführt hat. Dieser Schaden wurde jedoch relativ schnell wieder behoben. Aufgrund der anhaltenden Bautätigkeit ist es in den vergangenen Wochen und Monaten in Leipzig zu mehrfachen Stromausfällen gekommen. Anfang Oktober waren 2.000 SWL-Kunden im Leipziger Osten betroffen, vor zwei Wochen blieb in 2.500 Haushalten im Süden, Osten und Nordosten temporär der Strom weg.
November 2013 – Regensburg: Im Bereich des Inneren Westens waren am 05.11.2013 um 10:12 Uhr mehrere Mittel- und Niederspannungsleitungen ausgefallen. Betroffen waren die Puricellistraße, die Hedwigstraße, die Agnesstraße, die Utastraße, der Weinweg, Teile der Messerschmittstraße mit Ausnahme des Westbads und auch die Hermann-Köhl-Straße. Hier war der Regionalsender TVA zeitweise vom Strom abgeschnitten gewesen. Laut Rewag-Pressesprecherin konnte ein großer Teil des Netzes gegen 11:00 Uhr wieder zugeschaltet werden. Die Ursache für den Stromausfall kann nur schwer nachvollzogen werden, weswegen es auch schwer sein wird, den Grund ausfindig zu machen.
November 2013 – Bad Oeynhausen: In weiten Teilen Bad Oeynhausens ist Dienstagvormittag (12.11.2013) in der Zeit zwischen 9.40 Uhr und 10.25 Uhr nach der Störung eines Mittelspannungskabels der Strom ausgefallen. Zwischenzeitlich konnte die Stromversorgung über eine Ringleitung wieder hergestellt werden. Von dem Komplett-Ausfall war in Bad Oeynhausen unter anderem der Werre-Park betroffen. Möglich, dass der Stromausfall auch Auswirkungen auf den Netzanbieter Unitymedia im Großraum Minden hatte, wo im selben Zeitrahmen Fernsehen, Telefon und Internet nicht funktionierten
Oktober 2013 – Gießen: Um 10:30 Uhr sind am Freitag in Schiffenberger Tal die Lichter ausgegangen. Es dauerte ca. drei Stunden, bis die Stromversorgung wiederhergestellt worden war. Laut polizeilichen Aussagen hatte der Stromausfall größere Auswirkungen. Unter anderem fielen diverse Ampelanlagen aus, Schranken ließen sich nicht mehr öffnen und mehrere Alarme wurden ausgelöst. Erst gegen 13:30 Uhr gelang es den Mitarbeitern, den Fehler komplett zu beheben. Die Ursache für den mehrstündigen Stromausfall war ein defekter Stromwandler gewesen. Dies führte dann in der Trafostation zu einer mittelmäßigen Explosion.
Oktober 2013 – Aschersleben: Am Montagabend (21.10.2013) ist es in Aschersleben wieder zu einem Stromausfall gekommen. Bei Ausbauarbeiten in einem Gewerbegebiet wurde ein Kabel beschädigt, dass zu einem 1,5-stündigen Stromausfall in großen Teilen der Innenstadt führte.
Oktober 2013 – NRW: O2-Netzausfall wegen Stromausfall. Seit dem Dienstagnachmittag (16.10.) war in weiten Teilen von NRW das Netz des Mobilfunkanbieters O2 ausgefallen. Betroffen waren Kunden in Dortmund, Bochum, Essen, Duisburg, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Herne, Hagen und Oberhausen. Gegen 21:00 Uhr konnten die Kunden wieder telefonieren. Seit 05:00 Uhr (Mittwoch) funktioniert ebenfalls das mobile Internet.
Oktober 2013 – Bahlingen: In der Nacht zum Montag (14.10.) kam es nach EnBW-Angaben um 00:53 Uhr zu einem Stromausfall im Gewerbegebiet von Bahlingen. Ursache war eine Ratte, die in der Schaltanlage der Umspannstation „Schochenwinkel“ einen Kurzschluss auslöste. Nach 48 Minuten konnte die Stromversorgung wiederhergestellt werden.
Oktober 2013 – Aachen: Am Dienstag, den 15.10.2013 saßen die Aachener gleich zweimal im Dunkeln. Der erste Stromausfall ereignete sich um 21:11 Uhr im Stadtteil Forst. Hier war der Bereich rund um das Umspannwerk „Süd“ betroffen. Nach ca. 15 Minuten war der Fehler behoben. Zeitgleich ereignete sich der zweite Stromausfall im Bereich Lichtenbusch und Lintert. Hier mussten sich die Anwohner ca. 30 Minuten gedulden. Zur Ursache für den Stromausfall gab es zunächst keine Angaben.
Oktober 2013 – Bretzfeld: Am Sonntagmorgen (13.10.) ist um 09:17 Uhr in Bretzfeld und einigen Teilorten der Strom ausgefallen. Nach Aussage der EnBW-Pressesprecherin, Dagmar Jordan, war die Vollversorgung nach ca. 81 Minuten wiederhergestellt. Der Grund für den Stromausfall war ein Kabelfehler zwischen den Umspannstationen in der Elsterstraße und der Goldbergstraße (Windischenbach) sowie zwischen der Albert-Schweitzer- und Pestalozzistraße (Rappach). Um den Defekt an den Kabeln zu finden, habe die EnBW den Strom im Mittelspannungsnetz umgeschaltet.
Oktober 2013 – Am 12.10.2013 fiel gegen 10:00 Uhr in Berlin-Friedrichshain für ca. 1 Stunde der Strom aus. Nach Angaben von Vattenfall waren im Bereich Rigaer, Proskauer, Bänsch-, Zelle- und Schreinerstraße der Strom ausgefallen. Betroffen waren ca. 2.000 Anwohner. Bzgl. der Ursache konnte noch nichts Näheres genannt werden.
Oktober 2013 – Witten: Am Freitagnachmittag (11.10.2013) führte eine Störung im einem Stromkabel in ganz Herbede zu einem Stromausfall. Betroffen waren unter anderem Hammertal und Vormholz. Dem Stromausfall war um 12:38 Uhr ein Fehler auf einem Einspeisekabel zum Netzknoten Schalthaus Schweerstraße vorangegangen. Diese Fehlersituation führte letztlich zur Sicherheitsabschaltung im Umspannwerk. Ab 13:20 Uhr konnte das Netz wieder schrittweise aufgebaut werden.
Oktober 2013 – Am Donnerstag, den 10.10.2013 kam es wegen eines technischen Defekts bei der BKW in den Regionen Grindelwald uns Simmental zu einem Stromunterbruch, bei dem die Firstbahn den ganzen Tag stillstand.Ein technischer Schaden hatte um 04:30 Uhr einen längeren Stromunterbruch zur Folge, der erst gegen 16:00 Uhr wieder behoben werden konnte.
Oktober 2013 – Garmisch-Patenkirchen: Der erste Schnee hat ein Verkehrschaos rund um Garmisch-Patenkirchen ausgelöst. Am Freitag (11.10.) wird sogar der Schulunterricht ausfallen. Auch die Kitas und Kindergärten bleiben geschlossen. Nach dem Wintereinbruch sind in Tirol ca. 22.000 Haushalte ohne Strom. Dort waren am Morgen Bäume auf die Stromleitungen gestürzt. Betroffen waren 50 Gemeinden vor allem in Ötztal, im Pitztal und im Imst waren nach Angaben der Tinetz-Stromnetz Tirol AG betroffen.
Oktober 2013 – Marsberg: Am 10.10.2013 geriet ein Autokran bei Montagearbeiten im Windpark an der B 480 nahe Bad Wünnenberg beim Kontakt mit einer 110.000 Volt-Überlandleitung in Brand geraten und völlig zerstört worden. Von dem daraus entstandenen Stromausfall waren rund 100.000 Menschen im gesamten Stadtgebiet Marsberg sowie Bad Wünnenberg und Lichtenau betroffen. Nach ca. drei Stunden wurden große Teile von Marsberg wieder mit Strom versorgt. Bis zum Nachmittag war die Stromversorgung mit Umschaltungen in der 10.000-Volt-Mittelspannung sowie durch Einsatz von Stromaggregaten provisorisch zu großen Teilen wieder hergestellt.
Oktober 2013 – Nürnberg: Am 04.10.2013 legte ein Stromausfall in vielen Filialen der Sparkasse Nürnberg die Geldautomaten lahm. Diese zeigten eine Fehlermeldung an, auch die Kontoauszugsdrucker verweigerten den Dienst. Für etwa vier Stunden ging nichts mehr. Insgesamt waren 43 der 102 Filialen im Stadtgebiet betroffen. Die genaue Ursache konnte nicht genannt werden. Wahrscheinlich sei jedoch ein Problem beim Energieversorger.
Oktober 2013 – Nottuln: Am Mittwochabend (02.10.2013) gegen 20:00 Uhr ist in Appelhülsen, Schapdetten und Nottuln für wenige Minuten der Strom ausgefallen. Schuld daran war ein 28-jähriger Mann aus Senden. Dieser hatte die Absperrung des Umspannwerks an der Industriestraße in Appelhülsen überwunden und sei auf das Gerüst gestiegen. Als die Polizei ihn wieder herunterholen wollte, fasste der unter Betäubungsmitteln stehende Mann unvermittelt die zwei 30.000-Volt-Stromleitungen an.
Oktober 2013 – Ismaning: In der Nacht zu Mittwoch (01.10.2013) kam es um 23:07 Uhr zu einem Stromausfall. Als Ursache wurde eine Störung an einer Hochspannungsleitung angegeben, die dann zu einem Netzausfall in Ismaning führte.
Oktober 2013 – Leizig: Bei mehreren tausend Haushalten im Leipziger Osten ist am Freitagnachmittag der Strom ausgefallen. Rund 2.200 Haushalte in den Stadtteilen Zentrum-Ost, Reudnitz-Thonberg und Volksdorf gewesen. Ausgelöst wurde die gut einstündige Störung durch einen Leitungsschaden. Der Ausfall begann um 11:21 und war am 12:27 wieder behoben.
Oktober 2013 – Berlin: Am 02.10.2013 war im „ZDF-Morgenmagazin“ zwischenzeitlich nichts zu sehen. Bei einem Beitrag zu dem Film „Rush“ über das Leben des ehemaligen Formel-1-Piloten Niki Lauda, als plötzlich der Strom ausfiel. Da sowohl die ARD als auch ZDF das „Morgenmagazin“ gleichzeitig ausstrahlen, wurde für die Zeit eine Störungstafel eingeblendet. Nach ca. 1 Stunde konnten die „Morgenmagazin“-Moderatoren im Berliner Studio wieder auf Sendung gehen. Ein Stromausfall im Hauptstadtstudio des ZDF war der Grund für die lange Zwangspause. Da es sich nur um einen Teilausfall handelte, kam es nicht zu einer automatischen Versorgung mit Notstrom, die üblicherweise bei einem vollständigen Stromausfall die Sendefähigkeit sicherstellt.
September 2013 – Wuppertal: In der Nacht vom 28.09.2013 auf den 29.09.2013 ist in Teilen Wuppertals für mehrere Stunden der Strom ausgefallen. Ursache soll ein Brand im Umspannwerk Hahnerberg gewesen sein. Bei dem Brand sollen mehrere Schaltkästen explodiert sein. Nach ca. 1,5 Stunden war die Stromversorgung wiederhergestellt.
September 2013 – Günzburg: Am Donnerstagabend (26.09.) waren etwa 3.000 Haushalte zeitweise ohne Strom. Als Ursache für den Stromausfall wurde das Missgeschick des Landwirts genannt. In Teilen Günzburgs, Rettenbachs und in Kötz gingen am Donnerstagabend plötzlich die Lichter aus. Ein Landwirt hatte beim Pflügen auf einem Acker ein 20.000-Volt-Erdkabel beschädigt, dessen Folge ein Stromausfall in 3.000 Haushalten war. Durch das schnelle Um- und Zuschalten auf andere Leitungen hatten Mitarbeiter der LEW-Betriebsstelle schnellstmöglich wieder für Strom in den betroffenen Haushalten gesorgt. Gegen 20:00 Uhr waren alle Haushalte wieder an das örtliche Stromnetz angeschlossen.
September 2013 – Stommeln: Am Mittwochvormittag (25.09.) hat ein Brand in einer Trafostation für Stromausfälle in Pulheim, Stommeln und Sinnersdorf. Ein Kurzschluss hatte zu dem Feuer geführt, bei dem viele Haushalte rund zweieinhalb Stunden ohne Strom waren.
September 2013 – Achenkrich: Um kurz nach 20 Uhr ist am Sonnabend (21.09.) ein Hochspannungsmast in Achenkirch in Brand geraten, der jedoch nach kurzer Zeit von der alarmierten Feuerwehr gelöscht werden konnte. Das Feuer beschädigte die Hochspannungsleitung Achental 2. Des Weiteren kam es im Bereich Achental-Süd zu vorübergehenden Stromausfällen, bis von der Tiwag eine Notversorgung hergestellt wurde. Ein technischer Defekt war als Ursache benannt worden
September 2013 – Weinheim: Am 16.09.2013 sorgte ein Leitungsschaden für fast vier Stunden für einen Stromausfall in mehreren Straßenzügen von Weinheim. Gegen 22:30 Uhr fiel dann bei über 250 Anwohnern der Strom aus. Erst gegen 02:15 Uhr am nächsten Morgen wurde der Fehler von den Stadtwerken behoben.
September 2013 – Biedenkopf: Am Sonnabend (14.09) fiel im gesamten Stadtgebiet von Biedenkopf gegen 21:00 Uhr der Strom aus. Davon betroffen war auch das Biedenkopfer Krankenhaus, welches kurzzeitig auf Notstrom umschalten musste. Zwei Kabelfehler, die etwa zeitgleich an zwei verschiedenen Stellen in der Kernstadt von Biedenkopf auftraten waren die Ursache. Ein Kabelfehler trat im Industriegebiet im Osten der Kernstadt auf und der zweite im Bereich der beruflichen Schulen im Westen der Stadt. Derweil mussten die Bewohner von Biedenkopf zwischen 15-60 Minuten ohne Strom auskommen.
August 2013 – Berlin: Am Sonnabendnachmittag (31.08.) fiel in rund 800 Haushalten und 45 Gewerbebetrieben in Frohnau für knapp zwei Stunden der Strom aus. Laut Vattenfall-Sprecherin war ein Defekt an einem Stromkabel der Grund für den Stromausfall in dem Berliner Ortsteil Frohnau. Unter der Erde kam es zu einem Kurzschluss, bei der ein Kabel durchschmorte. Zwischen 14:30 und 16:16 Uhr waren die o. g. Haushalte und Betriebe ohne Strom. Erst am Vortag war im Bayerischen Viertel ein halbstündiger Stromausfall aufgetreten. In dem Fall waren 1.200 Wohnungen und 80 Gewerbebetreibende betroffen. Dort trat der Stromausfall gegen 19:52 Uhr auf.
August 2013 – Hamburg: Am 05.08.2013 gingen in Hamburg in etwa 2.250 Haushalten und in rund 200 Betrieben die Lichter aus. Der Grund war ein kaputtes Kabel. Der Netzbetreiber (Vattenfall) hat den Strom nach und nach auf andere Versorgungswege umgeschaltet, sodass bis kurz nach 21:00 Uhr alle elektrischen Geräte wieder an das Stromnetz angeschlossen waren.
August 2013 – Fulda: Am Montagmittag (05.08.) gab es kurz vor 11:30 Uhr eine Versorgungsunterbrechung im Netz der ÜWAG Netz GmbH. Von diesem Stromausfall waren 3.635 Kunden in Fulda betroffen. Baggerarbeiten hatten ein Mittelspannungskabel beschädigt und dadurch einen Kurzschluss verursacht. Nach ca. 50 Minuten war die Stromversorgung wiederhergestellt.
August 2013 – Wolkenstein/Großrückerswalde: Am 12.08.2013 ist ein Unwetter über einige Orte des mittleren Erzgebirges hinweg gezogen und hat dabei erheblichen Schaden angerichtet. Neben bis zu 5 cm großen Hagelkörnern, die Autos und Dachfenster beschädigten sind auch bis zu 15 m hohe Bäume auf die Straßen umgeknickt und führten somit zu einem Dauereinsatz der örtlichen Feuerwehr. In Wolkenstein am Oberauer Weg hatte ein abgebrochener Arm eines Hochspannungsmastes offenbar eine Leitung abgerissen. In der Folge kam es zu einem großflächigen Stromausfall, bei den ca. 990 Abnehmern im Mittelspannungsnetz in Teilen von Gehringswalde, Großrückerswalde, Hilmersdorf, Lengefeld, Schönbrunn und Wolkenstein. Jedoch seien die Kunden meist gegen 17:50 Uhr, durch Umschaltungen auf andere Leitungen, wieder mit Strom versorgt worden. Wegen des Stromausfalls mussten unter anderem auch mehr als 100 Gäste der Silbertherme Warmbad evakuiert werden.
August 2013 – Oberen Fricktal: Durch eine starke Gewitterfront am Sonntag (04.08.) wurde im Versorgungsgebiet der Elektra Oberhof eine Freileitung beschädigt. Dadurch kam es um 10:56 Uhr zu einer automatischen Sicherheitsausschaltung. Ab 12:29 Uhr waren die ersten Kunden wieder mit Strom versorgt werden. Gegen 15:00 Uhr waren auch die Instandsetzungsarbeiten an der betroffenen Leitung abgeschlossen.
August 2013 – Garenfeld: In der Nacht zum Montag (04.08.) waren ca. 3.000 Haushalte in Garenfeld, Boele, Helfe und Teilen des Lennetals von einem Stromausfall betroffen. Um kurz nach Mitternacht gab es einen Kurzschluss im überörtlichen 110.000-Volt-Netz. Nach Angaben des Energieversorgers Enervie konnte durch Umschaltmaßnahmen die Versorgung ab 00:22 Uhr zu einem großen Teil wieder hergestellt werden. Ab 01:01 Uhr seien wieder alle Kunden uneingeschränkt und vollständig versorgt worden. Die genaue Ursache steht noch nicht fest. Klar ist jedoch, dass es zu einem Fehler an einem Transformator in Kabel und in einem Stromwandler im Umspannwerk auf Emst gekommen sei.
August 2013 – Bitterfeld: Am Samstagabend (03.08) führten unwetterbedingte Störungen im Raum Bitterfeld in ca. 5.100 Haushalten zum Stromausfall, der von ca. 18:20 Uhr bis 20:30 Uhr andauerte. Ein weiterer Kabelfehler wurde zwischen Muldenstein und Burgkemnitz festgestellt. Dieser führte von ca. 20:45 Uhr bis ca. 22:15 Uhr zu einem Stromausfall, von dem ca. 3.400 Kunden in Teilen von Friedersdorf, Gossa, Gröbern, Krina, Muldenstein, Burgkemnitz, Plodda, Roßdorf, Schlaitz, Schmerz und Schwemsal betroffen waren. Erst gegen 03:20 Uhr am Morgen waren alle Kunden wieder an das Stromnetz angeschlossen.
August 2013 – Darmstadt: Am Samstagnachmittag hat ein Kabelfehler den Darmstädter Stadtteil Eberstadt lahmgelegt. Zunächst war unklar, wie viele Menschen von dem Stromausfall betroffen waren. Wie die VNB (Verteilernetzbetreiber Rhein-Main-Necker) mitteilte, fiel der Strom gegen 15:00 Uhr aus. Schon ca. 50 Minuten später konnten jedoch alle Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.
Juli 2013 – Minden: Am Mittwochmorgen (24.07.) hatte ein Stromausfall weite Teile der Mindener Innenstadt für kurze Zeit lahmgelegt. Um 11:21 Uhr hatte ein Bagger bei Arbeiten im Bereich der am Wochenende gerade erst eingerichteten Baustelle am Königswall eine Stromleitung erwischt, wie EON Weser Westfalen mitteilte. Von dem Blackout waren viele Betriebe, Behörden und Haushalte in der oberen Altstadt und in der nördlichen Unterstadt betroffen.
Juli 2013 – Göppingen: Am 23.07.2013 fielen im Göppinger Stadtgebiet nach einem Stromausfall einige Telefonanschlüsse der Netzbetreiber Kabel BW aus. Der Stromausfall führte nach Firmenangaben dazu, dass Übergabepunkte nicht mehr richtig funktionierte oder die Endgeräte in den Wohnungen ausfielen. Gegen 15:50 Uhr trat die Panne auf und war nach ca. 1,5 Stunden wieder behoben.
Juli 2013 – Simbach: Die dunkelste Nacht des Jahres erlebten Simbach und seine Nachbargemeinden von 21.07.2013 auf den 22.07.2013. Dank der Notstromaggregate konnten die Polizei sowie die Krankenhäuser Ihren Dienst weiterführen. Um eventuellen Diebstählen durch ausgefallene Alarmanlagen vorzubeugen war die Polizei die ganze Nacht auf Streife. Die Ursache des mehrere Stunden andauernden Stromausfalles war ein durch Überlastung ausgelöster Brand in einem Umspannwerk. Die Löscharbeiten verzögerten sich durch den Umstand, dass eine Fernabschaltung des Umspannwerkes nicht möglich war. Nach ca. 5 Stunden konnten die Gemeinden (Dobenberg, Tann, Stamham, Wittibreut, Zeilarn, Reuth, Simbach, Julbach, Heining, Kirchdorf und Marktl wieder mit Strom versorgt werden.
Juli 2013 – Greifenburg: Eine Paragleiterin ist Montagvormittag in eine 20-kV-Leitung der KNG-Kärnten Netz GmbH geflogen und hat dadurch einen Kurzschluss versucht. Die 24 Jahre alte Flugschülerin aus Dänemark blieb lt. Polizeiangaben unverletzt. Wie der Kärntener Energieversorger Kelag mitteilte, waren rund 1.000 Haushalte kurzfristig von Stromnetz abgeschnitten.
Juli 2013 – Ludwigslust-Parchim: Der Fahrer eines LKW mit Muldenkipper hat unfreiwillig einen kleinen Grasbrand sowie einen zeitweiligen Stromausfall in mehreren Ortschaften im Landkries Ludwigslust-Parchim verursacht. Beim Rangieren auf dem Gelände eines Getreidelagers in Siggelkow südlich vom Parchim hatte der Fahrer nach Angaben der Polizei am Dienstagabend (16.07) zur Kontrolle die Muldenkippe hochgefahren und dabei eine Hochspannungsleitung übersehen – die 20 kV-Leitung riss. Dabei sei ein Kabel auf einen Zaun herabgefallen und setzte diesen unter Strom, der dadurch eine Grasfläche entzündete. Durch den Leitungsdefekt wurden die Orte Siggelkow, Rom, Neuburg, Paarsch, Groß Pankow, Tessenow, Malow und Marnitz von der Stromversorgung abgeschnitten.
Juli 2013 – Kelheim: Behördennetzleitung im Bereich Kelheim gestört. Seit Montag, den 15.07. war die Behördennetzleitung auf Grund eines Böschungsbrandes entlang der Bahnstrecke Nürnberg Regensburg unterbrochen. Unter anderem waren das Landratsamt Kelheim sowie weitere sowie weitere Behörden davon betroffen. Zusätzlich sorgte ein Stromausfall am Sonntag für weiteres Rätselraten. Aufgrund eines beschädigten Glasfaserkabels auf einer Länge von 1.300 Metern kam es zu der Unterbrechung der Behördennetzleitung. Betroffen waren nicht nur das Landratsamt in Kelheim, sondern auch das Finanzamt, das Amtsgericht sowie andere lokale Behörden. Am Sonntag (14.07.) kam es ab 12:30 Uhr zu Stromausfällen in Abensberg, Neustadt, Biburg und Rohr. Bereits um 13:34 Uhr war der Großteil der Haushalte wieder am Netz. Ab 14:01 Uhr herrschte wieder Vollversorgung.
Juli 2013 – Lette / Oelde: Von einem großflächigen Stromausfall waren am Mittwochmorgen (17.07) fast ganz Lette sowie Teile des Oelder Nordens mit dem Landhagen betroffen. Tiefbauarbeiten im Letter Neubaugebiet an der Herzebrocker Straße, bei denen ein Kabel beschädigt wurde, waren der Auslöser für den Stromausfall. Nach Angaben des Leiters der Energieversorgung Oelde (EVO), Herrn Recker, hatte gegen 8:25 Uhr ein Schutzschalter das 10.000-Volt-Teilnetz abgetrennt. Von den Letter Betrieben war allein das Miele-Hauptwerk nicht betroffen, da es als Großabnehmer über eine eigene Leitung versorgt wird. Nach rund 2 Stunden wurde der Fehler – eine Stahlstange in einem Erdkabel – gefunden und sollte noch am Mittwoch repariert werden. Um 14:56 Uhr war die Stromversorgung für alle Haushalte und Gewerbe wieder hergestellt.
Juli 2013 – Berlin: Am Mittwochmorgen (17.07) sorgte eine technische Störung im Umspannwerk Pankow für einen großflächigen Stromausfall in drei Berliner Ortsteilen (Prenzlauer Berg, Weißensee und Heinersdorf). Rund 14.000 Haushalte, 1.800 Gewerbe und auch einige Ampelschaltanlagen waren von dem Stromausfall betroffen. Der Grund für den Stromausfall war eine technische Störung im Umspannwerk in der Lunder Straße in Pankow.Gegen 11:05 Uhr wurde der Fehler wieder behoben, sodass die betroffenen Ortsteile wieder an der Stromversorgung angeschlossen waren. Bereits im April diesen Jahres war es im Prenzlauer Berg zu einem Stromausfall gekommen, bei dem 2.300 Haushalte und 300 Gewerbe betroffen waren.
Juli 2013 – Herten: Am 15.07. waren Teile der Hertener Innenstadt von einem Stromausfall betroffen, der unter anderem die Hermann-, die Schützen- und die Konrad-Adenauer-Straße von Stromnetz trennte. Der Grund für den knapp einstündigen Stromausfall war ein Baggerfahrer, der bei Bauarbeiten ein Kabel am neuen Busbahnhof beschädigt hatte. Einige Geschäfte mussten für die Dauer des Stromausfalls schließen, da die Kassen und Computer nicht funktionierten.
Juli 2013 – Rheinfelden: Am frühen Montagmorgen (15.07.) kam es zu einem längeren Stromausfall in großen Teilen der Stadt Rheinfelden und einigen Ortsteilen. Im östlichen Teil der Stadt Rheinfelden und den Ortsteilen Warmbach, Nollingen, Degernfelden, Eichsel und Adelhausen fiel der Strom gegen 01:35 Uhr aus. Die entlegenen Ortsteile waren bis 04:00 Uhr vom Stromnetz getrennt. Der verständigte Energiedienst konnte die Ursache für den Stromausfall noch nicht ermitteln.
Juli 2013 – Freiburg: Das Industriegebiet Nord – Stadtteil Brühl-Beurbarung, Zähringen und Herdern – von einem Stromausfall betroffen. Nach Angaben des Energieversorgers Badenova hatte um 23:00 Uhr ein Erdschluss beim Umspannwerk Vordermattenstraße in der Industriestraße zu dem Blackout geführt. Die Ursache war die Berührung eines elektrischen Leiters mit der Erde, dass den Ausfall von 50 Trafostationen zur Folge hatte. Nach ca. 2 Stunden war das Industriegebiet wieder an das Stromnetz angeschlossen. Die genaue Ursache, warum das Kabel defekt war, lässt sich häufig nicht feststellen, da die Kabel verkohlt seien.
Juli 2013 – Kiel: Am Mittwochabend (10.07.) hat ein Kurzschluss in einem Umspannwerk für einen Stromausfall in Kiel und Umgebung gesorgt. Rund 15.000 Haushalte waren in der Landeshauptstadt und den angrenzenden Landkreisen von dem Stromausfall betroffen. Gegen 21:00 Uhr war die Stromversorgung jedoch wieder hergestellt.
Juli 2013 – Kelheim: Im Laufe des Vormittags des 11.07. stand die Produktion der Firma Kelheim Fibres komplett still. Ein elektrischer Defekt führte zu einem standortweiten Stromausfall am Faserzentrum. Trotzdem war ein sicherer Anlagenzustand gewährleistet, da das Stromaggregat sofort auf Notstrombetrieb umgeschaltet hat.
Juli 2013 – Herzebrock-Clarholz: In Herzebrock ist am 15.07 vormittags der Strom ausgefallen. Wie uns ein Gemeindesprecher sagte, dauerte der Ausfall etwa eine halbe Stunde. Techniker der RWE arbeiten an dem Problem. Plötzlich waren im Rathaus die Monitore schwarz, die Telefone in Herzebrock-Clarholz waren tot. Für etwa eine halbe Stunde hatten auch die Geschäfte im Ort keinen Strom. Wie die Polizei auf Anfrage bestätigte, funktionieren jetzt die Ampeln in der Gemeinde wieder. Bei Bauarbeiten im Feldmannsweg hatte ein Bagger ein Hochspannungskabel beschädigt.
Juli 2013 – Brambauer: Am 07.07.2013 löste eine Explosion eine Welle von Stromausfällen in verschiedenen Orten aus. Um 14:50 Uhr war Brambauer schon seit einigen Minuten von der Stromversorgung abgeschnitten. Von dem großflächigen Ausfall waren auch Dortmund und Castrop betroffen. In diversen Städten fielen auch die Ampelanlagen aus, welche zu erheblichen Verkehrseinschränkungen führte.
Juli 2013 – Feldbrunnen, Riedholz, Biberist, Zuchwil: Rund 3.500 Haushalte waren am Donnerstag (04.07) vom Stromnetz getrennt. Ein Kurzschluss in der Unterstation Zuchwil war der Grund. Wodurch dieser verursacht wurde, ist noch nicht klar. Die Untersuchungen der AEK Energie AG dauern noch an.
Juni 2013 – Pilgersdorf: Am Dienstag (25.06) gab es in Pilgersdorf (Bezirk Oberpullendorf). Gegen 08:00 Uhr fiel die Stromversorgung in den Ortschaften Lebenbrunn und Kogl aus. Bei den betroffenen 152 Haushalten kam es bereits in der Nacht zuvor zu kleinen Aussetzern. In der Früh fiel der Strom dann komplett aus. Um kurz nach 10:30 Uhr waren Lebenbrunn und Kogl wieder an das Stromnetz angeschlossen. Lt. Energieversorger war ein technischer Defekt bei einem Überspannungsleiter der Auslöser für den Stromausfall. Dieser dient u. A. dazu, gefährliche Überspannungen in elektrischen Leitungen (z. B. Blitzeinschläge) zu begrenzen.
Juni 2013 – Frankfurt: In der Nacht zum Dienstag (25.06) mussten mehrere Stadtteile im Frankfurter Norden eine Stunde lang ohne Strom auskommen. Ca. 10.000 Bürger waren von dem Stromausfall betroffen. Um 02:31 Uhr gab es einen technischen Defekt im Umspannwerk Frankfurter-Nordwest an der Berner Straße, der für ca. 44 Minuten die Stromversorgung unterrochen hatte. Ca. 5.000 Haushalte waren von dem Stromausfall betroffen. Kurzschlüsse im Eon-Leitungsnetz waren die Ursache für die Störung, der einen weiteren Fehler beim Überspannungsableiter zur Folge hatte.
Juni 2013 – Mönchengladbach: Nach einem Arbeitsunfall an der Trabrennbahn starb ein Elektromeister nach einem Stromschlag. Ein 64-jähriger Elektromeister aus dem Kreis Viersen, der am Dienstag (25.06) gegen 17:30 Uhr bei einem Stromausfall lebensgefährliche Verbrennungen erlitt, ist seinen Verletzungen in einer Spezialklinik erlegen. Zu dem folgenschweren Unfall kam es, als der Fachmann auf der Flughafenstraße an der Trabrennbahn in einem Transformatorenhaus einen Stromausfall beheben wollte.
Juni 2013 – Freiburg: Ein Stromausfall im Freiburger Westen hatte zur Folge, dass die Uniklinik die Notaufnahme zeitweise schließen musste. Ansonsten waren mehrere Wohnblocks sowie Geschäftskunden betroffen. Wie der Energieversorger Badenova meldete, trat der Stromausfall um 13:12 Uhr auf und war nach drei Stunden wieder behoben. Ein Erdschluss (Kurzschluss verursacht durch eine Berührung eines Kabels mit der Erde). Betroffen war auch der Verkehr. Zwischen der Paduaallee und Eschholzstraße sowie weiter in Richtung Breisacher Straße waren die Ampeln auf der Straße für die Straßenbahnen ausgefallen.
Juni 2013 – Kempten: Am Freitagnachmittag (28.06) ist der Strom in Kempten großflächig ausgefallen. Wie die Polizei mitteilte, war ein brennender Stromverteiler die Ursache für den Stromausfall, der von 15:40 Uhr bis 17:40 Uhr andauerte.
Juni 2013 – Bad Nauheim: Nach dem massiven Stromausfall ist Bad Nauheim seit Samstag (30.06) keine „Geisterstadt“ mehr. Am Nachmittag hatten alle Haushalte in der mittelhessischen Stadt wieder Strom, wie die Störungsstelle der Stadtwerke Bad Nauheim am Sonntag mitteilte. Ursache für den Blackout vom Freitag war nach ersten Erkenntnissen des Energieversorgers OVAG eine technische Störung im Hauptversorgungskabel, ein sogenannter Erdschluss. Diese wirkte sich schließlich auf das gesamte Netz aus.
Mai 2013 – Leipzig: Das Netz des Anbieters Vodafone ist am Donnerstag (23.05.2013) nach einem Stromausfall in der Vermittlungsstelle Leipzig für mehrere Stunden gestört gewesen. Betroffen seien rund 16.000 Haushalte im Großraum Leipzig sowie mehrere Geschäftskunden in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, sagte ein Sprecher des Unternehmens. Nach dem Stromausfall gegen 9.30 Uhr sollten die einzelnen Bauteile in der Vermittlungsstelle nach und nach wieder hochgefahren werden, erklärte der Vodafone-Sprecher. Am Nachmittag sollte das Netz wieder funktionieren.
Mai 2013 – Bremerhaven: Kurzschlüsse in zwei Hauptversorgungsleitungen haben Montagnachmittag (20.05.2013) in Bremerhavens Innenstadt für einen zweieinhalbstündigen Stromausfall gesorgt. Absolut ungewöhnlich war jedoch, dass dieser Fehler zeitgleich an zwei unabhängig voneinander arbeitenden Kabeln aufgetreten ist. Dadurch habe die Schadensbehebung etwas länger gedauert als gewöhnlich. Es dauerte von 13.20 bis 15.50 Uhr bis die Fehlerstellen lokalisiert und behoben waren.
Mai 2013 – Münster/Westfalen: Münsters Innenstadt kurzeitig ohne Strom, hieß es am Donnerstag (16.05.2013) für zwei Minuten in einem großen Teil der Innenstadt. Durch einen technischen Fehler in einem Umspannwerk an der Lotharinger Straße war ein Bereich zwischen Schlossplatz, Domplatz und Gartenstraße von 10.05 bis 10.07 Uhr ohne elektrischen Strom. Danach wurde die Stromversorgung umgeschaltet, und die Störung damit beendet“, erläuterte die Stadtwerke Münster. Rund 20 000 Kunden seien von der Stromunterbrechung betroffen gewesen. Viele dürften davon allerdings kaum etwas mitbekommen haben. Durch den Stromausfall unterbrachen auch ein bis zwei Verkehrsampeln
Mai 2013 – Fürstenfeldbruck: Ein Stromausfall hat im Raum Fürstenfeldbruck zehntausende Haushalte und zeitweise auch den Verkehr lahmgelegt. Zwischen 12.00 und 13.30 Uhr ging am Donnerstag (6.05.2013) dort nichts mehr. Betroffen waren neben der Stadt Fürstenfeldbruck der westliche gleichnamige Landkreis und der östliche Kreis Landsberg a. Lech. Mehr als 40 000 Haushalte hatten keinen Strom.
Mai 2013 – Lünen: Nachdem ein Bagger (06.05.2013) an der Baustelle Graf-Adolf-Straße eine Versorgungsleitung gekappt hatte, waren Teile der Innenstadt am Dienstag für etwa eine Stunde ohne Strom. Ein Baggerfahrer hat bei seinen Arbeiten ein 10-KV-Kabel glatt durchtrennt. Die Stadtwerke haben eine „Umleitung“ geschaltet, der Strom fließt wieder. Betroffen von dem Stromausfall waren neben dem Rathaus auch die Sparkasse, das Pumpwerk an der Lippe, das Kino Cineworld, die Firma Saturn und das Heinz-Hilpert-Theater. Im Kino endete die Vorführung für die Besucher unerwartet, sie wurden nach Hause geschickt. Die Firma Saturn hatte eine Stunde geschlossen, da das Kassensystem nicht funktionierte
Mai 2013 – Lemgo: Am Samstagabend (04.05.2013) ist in ganz Lemgo und den umgebenden Ortsteilen für knapp zwei Stunden der Strom ausgefallen. Ursache war ein technischer Defekt, der eine Explosion in einer Trafostation am Umspannwerk West am Rauhen Kamp auslöste. Über dieses ist das Stromnetz der Stadtwerke Lemgo mit dem Hochspannungsnetz verbunden. Vorsorglich wurde durch die Feuerwehr Lemgo auch das THW alarmiert, um mit Notstromaggregaten Hilfestellung geben zu können. Glücklicherweise griffen die hausinternen Notstromanlagen des Klinikums, der Altenheime sowie der Feuerwehr selbst, so daß ein Einsatz des THWs nicht notwendig wurde.
Mai 2013 – Minden / Westf.: Dunkle Bildschirme – und das ausgerechnet in der zweiten Halbzeit des Champions-League-Halbfinales am 01.05.2013. Die Mindener Ortsteile Kutenhausen, Kuhlenkamp und Bärenkämpen waren am Mittwochabend zeitweilig ohne Strom. Wie der örtliche Energieversorger Eon mitteilt, führte ein Kabelfehler im Mittelspannungsnetz zu dem Ausfall gegen 22 Uhr. Das Kabel sei auf dem Bayernring, im Bereich der Brücke über den Mittellandkanal, defekt gewesen. Um 22.28 Uhr waren die meisten Haushalte wieder am Netz und konnten somit die letzten Minuten des Spiels noch sehen, heißt es. Einige Kunden, darunter auch Haushalte in Kuhlenkamp, mussten bis 23.15 Uhr warten.
März 2013 – Berlin: Der Stromausfall in den Berliner Stadtteilen Wilhelmsruh und Niederschönhausen ist behoben. Wie ein Vattenfall- Mitarbeiter sagte, gingen alle Haushalte um 3:59 Uhr wieder ans Netz. Ursache sei ein Kabelfehler im Umspannwerk Niederschönhausen gewesen. Laut Vattenfall waren 1900 Privathaushalte für 56 Minuten ohne Strom. Der Strom war am 09.03. 2013 um 3:03 Uhr im Umkreis der Kastanienalle und der Hauptstraße im Bezirk Pankow ausgefallen
März 2013 – Bad Dürkheim: Stromausfall in mehreren hundert Haushalten nach Manipulation. Unbekannte haben in vier Ortschaften im nördlichen Kreis Bad Dürkheim am 01.03.2013 Strommasten manipuliert. In mehreren hundert Haushalten in Bad Dürkheim-Leistadt sowie in den Gemeinden Großkarlbach, Bissersheim und Kallstadt fiel daraufhin am frühen Samstagmorgen für etwa 15 bis 30 Minuten der Strom aus, wie die Polizei in Bad Dürkheim mitteilte. Die Täter hatten die Vorhängeschlösser an den Strommasten mit Bolzenschneidern geknackt und anschließend Hebel umgelegt, wodurch der Strom für die gesamte Ortschaft ausfiel. Die Pfalzwerke AG konnte die Hebel rasch wieder umlegen und war mit vier Mitarbeitern im Einsatz. Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur.
März 2013 – Steinfurt / Lotte: a m Freitag (01.03.2013) gegen 12.30 Uhr ist in Teilen des Ortskerns und des Gewerbegebietes Alt-Lotte der Strom ausgefallen. Grund war laut Pressemitteilung der RWE-Tochter Westnetz ein Defekt im 10 000-Volt-Kabel zwischen den Verteilstationen Leckerland und Sostmeier. Nach Eingang der Störungsmeldung in der Netzleitstelle Osnabrück sei es den Mitarbeitern dort durch umfangreiche Umschaltarbeiten im Stromnetz gelungen, erste Bereiche bereits nach wenigen Minuten wieder mit Strom zu versorgen. Nach und nach konnten weitere Bereiche wieder mit Strom versorgt werden, bis die Störungsstelle genau eingegrenzt war. Neun Westnetz-Monteure waren unterwegs, um die Kollegen der Netzleitstelle zu unterstützen. Bereits nach 50 Minuten war laut RWE alles wieder mit Strom versorgt. Mithilfe eines Kabelmesswagens werde die defekte Kabelstelle genau lokalisiert und das betroffene Kabel auf einer Länge von rund zehn Metern ausgetauscht
Februar 2013 – Peterberg: In Teilen Petersbergs, Künzells und im östlichen Fulda hat es am Donnerstagabend (28.02.2013) von circa 20.30 Uhr bis 20.50 einen flächendeckenden Stromausfall gegeben. Ursache: Kurzschluss in einem Umspannwerk. Die Ursache des Kurzschlusses und wie viele Menschen betroffen waren, war zunächst unbekannt, werde jedoch ermittelt. Laut Polizei hat es in der Zeit des Blackouts keine Zwischenfälle gegeben. Jedoch wurden einige Fehlalarme ausgelöst. Wie die Üwag am Freitag auf Nachfrage mitteilt, war Ursache für den Stromausfall ein defektes elektromechanisches Bauteil in der Sammelschienenanlage. Wie viele Haushalte betroffen waren, kann die ÜWAG nach wie vor nicht mitteilen.
Februar 2013 – Düsseldorf: In zahlreichen Gebäuden in der Innenstadt war am Dienstagmorgen (26.02.2013) der Strom weg. Betroffen war laut Stadtwerke ein größeres Gebiet in der Nähe des Hauptbahnhofs und bis zum Tausendfüßler. Gegen 9.30 Uhr war der Ausfall behoben. Ursache war nach Angaben der Stadtwerke ein Kabelfehler. Mit den Abrissarbeiten der Hochstraße Tausendfüßler, die am Montag begonnen haben, hatte der Ausfall nichts zu tun. Auch einige Ampeln waren während des Stromausfalls außer Betrieb.
Februar 2013: Gronau– Aufgrund einer Störung im Mittelspannungsnetz (10 kV-Ebene) gab es in der Nacht von Dienstag (05.02.2013) auf Mittwoch einen Erdschluss, der zum Kurzschluss führte. Die Folge: Im Umspannwerk Laubstiege kam es um 2.32 Uhr zu einer Abschaltung – es wurde dunkel in der Stadt. Betroffen waren beide Stadtteile – Gronau und Epe. Der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Gronau konnte über die Hälfte der vom Stromausfall betroffenen Stationen bereits nach 30 Minuten wieder in Betrieb nehmen, bis 3.18 Uhr waren alle Stationen wieder versorgt. Die Störung entpuppte sich am Ende als sogenannter Spannungsüberschlag am Endverschluss im Schalthaus des Umspannwerkes an der Laubstiege.
Februar 2013: Berlin Charlottenburg- Vier Stunden ging in Charlottenburg fast nichts mehr. An Kaiserdamm und Heerstraße mussten die Menschen am Dienstag vier Stunden lang ohne Strom auskommen. Ursachen waren ein Kurzschluss in einem Hauptkabel und ein Defekt in einer Netzstation. Als Grund gibt der Konzern zwei fast gleichzeitig aufgetretene Störungen im Stromversorgungsnetz an. Es gab einen Kurzschluss in einem unterirdischen Hauptkabel sowie einen Defekt in einer Netzstation. „Zwei Pannen im selben Moment, das ist ausgesprochen selten“, sagte am Dienstagabend ein Vattenfall-Sprecher. Entsprechend kompliziert und zeitaufwändiger seien die Reparaturen gewesen. Normalerweise habe man Stromausfälle spätestens nach ein bis zwei Stunden im Griff.
Februar 2013: Saterland/Barßel – Stromausfall kommt Kabelwerk teuer zu stehen und 30 Maschinen bei Waskönig+Walter in Ramsloh standen still. Der Schaden liegt im mittleren fünfstelligen Bereich. 7000 Haushalte waren im Nordkreis Sonntagmittag (03.02.2013) kurz ohne Elektrizität. Mitarbeiter der EWE-Netz AG fahndeten beim Umspannwerk am Montag weiter nach der Ursache. Grund für den kurzzeitigen Ausfall war ein Transformator beim Umspannwerk in Ramsloh. Bis zu neun Stunden waren Maschinen des Kabelherstellers nicht funktionstüchtig. „Teils mussten sie wieder neu eingestellt werden, das kostet Zeit“, sagt der Geschäftsführer hörbar zerknirscht. Denn: „Unsere Maschinen waren voll in der Produktion.“ Bei Waskönig+Walter wird im Schichtbetrieb gearbeitet, rund um die Uhr. Grund für den kurzzeitigen Ausfall war ein Transformator beim Umspannwerk in Ramsloh, der sich, wie berichtet, ausgeschaltet hatte. Warum? „Das wissen wir noch nicht“, sagte Hackstette am Montag mit Blick auf noch laufende Untersuchungen: „Unsere Leute arbeiten daran.“ Wann mit einem Ergebnis zu rechnen ist, vermochte er am Montag nicht zu sagen.
Februar 2013: Bonn – Montagmorgen (05. 02. 2013), 9.40 Uhr: Plötzlich geht in der Innenstadt kurzzeitig nichts mehr. Aufzüge bleiben stehen, Ampeln am Bertha-von-Suttner-Platz fallen aus, Telefone sind tot – Grund für den Netzausfall, ein unvorsichtiger Bauarbeiter mit einem Eisenpfahl… „Wir haben den Stromausfall nur als kurzes Flackern wahrgenommen“, erklärt Werner Schui von den Bonner Stadtwerken. Ein Arbeiter einer Privat-Baustelle auf der Noeggerathstraße hatte einen Eisenpfahl in die Erde gerammt und ein Stromkabel erwischt. Der Mann blieb unverletzt – das „Flackern“ hatte aber weitreichende Folgen. In der EXPRESS-Redaktion am Bertha-von-Suttner-Platz gingen erst gegen 11.30 Uhr die Lichter wieder an. Auch in der anliegenden Santander-Bank saßen die Mitarbeiter so lange im Dunkeln – die Geldautomaten spuckten keine Barschaft mehr aus. Schui: „Der eigentliche Stromausfall war nur sehr kurz. Dass in einzelnen Bereichen der Stadt erst später wieder Strom floss, liegt an der Sicherheitstechnik im jeweiligen Haus. Die Auswirkungen dieses Vorfalls waren aber im gesamten Innenstadtbereich zu spüren.“ Die Ampeln am Verkehrsknotenpunkt Suttnerplatz sprangen bereits nach wenigen Minuten wieder an. Auch in der Stadtverwaltung ging’s fix. Elke Palm vom Presseamt: „Insgesamt war der Stromausfall so kurz, dass das Notstromaggregat gar nicht angesprungen ist. So ein Stromausfall wird in Sekundenbruchteilen im Gebäudeleitsystem erfasst und zeigt an, wo Ausfälle sind.“ Vier Stadt-Mitarbeiter wurden parallel auf Kontrollgang geschickt. Sie prüften, ob wieder überall Saft auf den Leitungen ist. Richtig Spannung war übrigens auf der Baustellenleitung, die der Unglücks-Bauarbeiter angeknackst hat. Stadtwerk-Sprecher Werner Schui: „Der Mann hat ein 10.000-Volt-Kabel lahmgelegt.“ Ein kurzer Stromstoß aus einer solchen Hochspannungsleitung ist mit dem Schock eines Elektrozauns vergleichbar – bei längerem Kontakt drohen allerdings erhebliche Verbrennungen.
Januar 2013: Leopoldshöhe/Oerlinghausen- In einigen Leopoldshöher Ortsteilen sowie in Teilen Helpups hat es am Dienstagvormittag (30.01. 2013) einen Stromausfall gegeben. Um 8.54 Uhr gingen die Lichter aus. Um 12.39 Uhr war wieder alles okay. Die genaue Ursache steht noch nicht fest. Fest steht, dass es an einem unterirdisch verlegten 10.000-Volt-Kabel zwischen den Stationen Weidenstraße und der Straße „Im Flick“ einen technischen Defekt gegeben hat. Die vorhandene Ringschaltung ermöglichte es, die Stromversorgung schnell wieder zu gewährleisten, auch wenn die eigentliche Schadensursache noch herausgefunden werden muss. Dazu wurde nach Angaben des Energieversorgers sofort ein Messwagen losgeschickt.
Januar 2013: Darmstadt- Ein durchgeschmortes Kabel hat in Darmstädter-Arheilgen für einen Stromausfall gesorgt. Rund vier Fünftel des Stadtteils waren in der Nacht zu Mittwoch (23.01.2013) für etwa eine Stunde ohne Strom, wie der Netzbetreiber VNB Rhein-Main-Neckar mitteilte. In Arheilgen wohnen nach Angaben der Stadt Darmstadt rund 17 000 Menschen. Grund für den Stromausfall war nach den Worten eines Sprechers des Netzbetreibers ein Fehler an einem unterirdischen Kabel. Techniker hätten den Schaden behoben. Eine halbe Stunde nach Mitternacht seien alle Haushalte wieder am Netz gewesen.
Januar 2013: Verl-Sürenheide – Ein Fehler im 10 kV Kabelnetz der RWE führte am Freitag (11.01.13) zu einem 2 stündigem Stromausfall. Von dem Ausfall waren 400 Haushalte und einige Gewerbebetriebe betroffen. Um 2 Uhr Nachts ging im Bereich der Königsberger Straße und im Gewerbegebiet Verl- West das Licht aus. Nach ca. 2 Stunden waren alle Kunden wieder am Netz. Grund des Stromausfalls war ein defektes Kabel welches bei Zaunbauarbeiten mit einem Erdbohrer beschädigt worden war.
Januar 2013: Buxtehude/Oldenburg – In Teilen der Stadt Buxtehude (Landkreis Stade) ist am Montag (07.01.13) nach einem Kurzschluss in einem Umspannwerk der Strom kurzfristig ausgefallen. Die Versorgung sei nach wenigen Minuten über ein anderes Umspannwerk wieder aufgenommen worden, sagte der Sprecher der EWE-Netz GmbH in Oldenburg, Karl Hackstette. Die Feuerwehr sei angerückt, musste aber nicht eingreifen. Der Trafo sollte noch am Montag repariert werden. Betroffen waren 50 Prozent der Stadt mit etwa 40 000 Einwohnern.
Januar 2013: Erfurt- Von einem Stromausfall betroffen war für rund eine Stunde am Montagnachmittag (07.01.13) der Erfurter Süden. Grund dafür war laut Aussage der Stadtwerke Erfurt ein defektes 10-Kilovolt-Kabel. Ab 14 Uhr ging nichts mehr. Die Versorgung konnte gegen 15 Uhr wieder aufgenommen werden, sagte Christine Karpe von den Stadtwerken Erfurt. Zu den Ursachen äußerte sie sich jedoch nicht.